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Die neuen BufDis stellen sich vor

Servus,

wir sind die zwei neuen BufDis, Rapha und Basti. Beide aus dem Schwabenland und frisch mit dem Abitur in der Hand. Im Moment sind wir insgesamt noch zu dritt, denn Lukas hat seinen BufDi bis Dezember verlängert.

Rapha war als Kind bei der Vater-Kind-Freizeit einige Male dabei gewesen und ist jetzt nach dem Abi wieder auf den Verein gestoßen. Mit geringer Segelerfahrung war für ihn vieles neu am Anfang. Trotzdem hat er sich sehr schnell eingelernt und mittlerweile läuft alles reibungslos. Nach dem Freiwilligendienst zieht es ihn in die Heimat von Basti, nach Heidenheim, für ein Duales Studium als Wirtschaftsingenieur.

Der zweite im Bunde, hat wie so viele vor ihm schon, den Verein über ein Sozialpraktikum kennengelernt und repräsentiert weiterhin die Waldorfquote bei den BufDis. Schon während dem Praktikum war Basti klar, dass er hier mal den Bundesfreiwilligendienst leisten möchte, deshalb hat er sich auch immer wieder mal auf dem Camp blicken lassen, natürlich nur um guten Eindruck zu schinden. Das Segeln und auch die Scheunenarbeit passen auch sehr gut zu seinem weiteren geplanten Werdegang, ganz im Raphistyle soll nämlich auch eine Bootsbauerlehre folgen.

Wir BufDis verstehen uns sehr gut untereinander, obwohl es mit Alt-BufDi Lukas manchmal Differenzen gibt, aber eigentlich nur weil er einfach jünger und kleiner ist wie die Neuen.

Bis jetzt haben wir schon viel erlebt und einen schönen Ausklang auf dem Camp gehabt. Danach ging es kulinarisch stark bergab, denn mittlerweile sind Nudeln mit Pesto an der Tagesordnung. Da bringt nur der tägliche Spekulatiuskonsum in der Scheune etwas Abwechslung. Der Übergang zur Scheunenzeit war etwas holprig, denn anfangs waren ja noch zwei Kutter im Wasser. Trotzdem haben wir einiges geschafft und freuen uns auf eine neue Saison auf dem Camp.

Hoffentlich bleiben wir im Frühjahr von Corona verschont und können ganz viele Mitglieder des Vereins auf dem Camp kennenlernen.

 

Eure BufDis