Die neuen BufDis stellen sich vor:

Auf den ersten Blick ein bunt gemixter Haufen – der eine aus dem Osten, der nächste ein zwei Meter Lulatsch und dann noch Resi… einfach Resi…

Entgegen aller Erwartungen klappt es bis jetzt dennoch ganz gut, und auch nach fünf Wochen leben in Birgits sechs Quadratmeter Dachgeschosswohnung lässt sich die tägliche Diskussion über die Duschreihenfolge noch abwickeln ohne dass jemand handgreiflich werden muss - und das obwohl sich die übliche Waldorfschülerquote unter den BufDis von 100% auf 33% reduziert hat.

Währen Resi als einzige Vertreterin der Waldorfschule über ihr Sozialpraktikum auf den Verein gestoßen ist, und mittlerweile schon seit zwei Jahren aktiv mitwirkt wurden Raphi und Lukas über das Segeln an sich auf den Verein aufmerksam.

Lukas stellt nicht nur als begnadeter Regattasegler eine Bereicherung für die Skipper des VSS dar, sondern gilt sich auch in Zukunft als angehender Bootsbauer warm zu halten.

Mit der kürzesten Anreise von zwei Stunden aus Biberach wird man Raphi auch mit verkorkstem Augenmaß spätestens an seinem breit-schwäbischen Dialekt erkennen.

Doch auch die sprachlichen Barrieren (von Sächsisch zu Schwäbisch) lassen sich meist nach vermehrtem Nachfragen überwinden, so funktionieren wir als Team jetzt schon wie geschmiert und freuen uns auf die weitere geniale Zeit.

Eure BufDis